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First electric fire truck for Europe
06 April 2018

First electric fire truck for Europe

Just two years ago, three innovative companies from Austria came together to create a totally different vehicle for firefighting service. A fully electric fast service fire engine was born.

The news is that the first all-electric fast-service fire-fighting vehicle in Austria has been presented, a product born from the combined efforts of the experts of the company Kreisel Electric with the manufacturer of fire-fighting vehicles Rosenbauer, using a Mercedes-Benz Sprinter model for the transformation. It is an event ... but, as we can show, the subject, again, is nothing new.

There have already been electric fire trucks, let's say forever. The German expert Justus Christian Braun offered different models, either electric or hybrid, also combining the power of steam with electricity. And also in the United States, as in other countries, there were fully electric firefighting vehicles. We publish here a letter from a fire department of Medicine Hat in Alta, answering in 1913 a letter from the company Couple-Gear, experts in producing electric vehicles of all kinds. And as we can see in the letter, they were very happy with the acquisition.

And as I say in my second book of the Story of the Electric Car in the introduction: in 1908 the head of the fire department of Berlin, in search of the ideal model to change all its fleet of vehicles, and after exhaustive tests, opted for electric models, which were active until World War II.

The company LINZ AG, a company of the city of Linz (Austria), which deals with the distribution of energy, public urban traffic and communal services, is already an expert in electromobility: 73% of public urban traffic is electric, Linz also offers a wide network of charging posts and also works with an electric vehicle when collecting garbage. Rosenbauer is an expert in firefighting vehicles and other specific models and sees a great future in the electromobility of all these vehicles, while the company of the brothers Kreisel takes some time transforming conventional industrial vehicles into electrical ones. All of them are convinced that all urban traffic including all its services must be electric and non-polluting.

In this KLF-L fire-fighting model, four Kreisel batteries with a total capacity of 86 kWh have been introduced, sufficient for all types of service, despite the relatively high weight of the vehicle. The engine provides about 120 kW, and a range of about 160 kilometers is calculated. It is more than enough, since vehicles of these characteristics are often used for nearby services, and in addition, they can be constantly recharged during waiting times inside the fire station.

„Zusammen mit dem öffentlichen Verkehr leistet umweltfreundliche E-Mobilität einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Feinstaubbelastung sowie der Schadstoffemissionen im Individualverkehr und damit zur Lebensqualität in Linz. Die LINZ AG setzt dabei wichtige Impulse und beweist Technologieführerschaft am öffentlichen Verkehrssektor mit dem neuen innovativen E-Bus. Nun wird ein weiterer Meilenstein gesetzt. Mit dem Einsatz des ersten vollausgerüsteten Feuerwehrfahrzeugs mit Elektroantrieb setzt die LINZ AG ein Zeichen und nimmt einmal mehr eine Pionierrolle ein. Die LINZ AG ist ein wichtiger Partner für die Innovationsoffensive der Landeshauptstadt. Die Kooperation mit dem Weltmarktführer Rosenbauer belegt die Innovationsstärke des Linzer Zentralraums“, betont Bürgermeister Klaus Luger.

LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider: „Während die Elektrifizierung von Fahrzeugen in der Betriebsfeuerwehr neu ist, reicht das E-mobile Engagement der LINZ AG bereits weit. 73 Prozent unserer Öffi-Fahrgäste fahren elektrisch, beim Individualverkehr bauen wir die Ladeinfrastruktur laufend aus. Am Nutzfahrzeugsektor präsentierte die LINZ AG im Dezember 2017 das österreichweit erste Müllfahrzeug mit vollelektrischem Verladesystem. Mit der aktuellen Einsatzfahrzeug-Innovation unterstreichen wir einmal mehr unsere Vorreiterrolle bei der praktischen Umsetzung neuer Antriebstechnologien.“

Dr. Dieter Siegel, CEO Rosenbauer International AG: „Rosenbauer beschäftigt sich bereits seit über fünf Jahren mit neuen Konzepten und alternativen Antrieben für Feuerwehrfahrzeuge. In dieser Zeit hat sich die Brisanz der Thematik drastisch erhöht. Insbesondere im innerstädtischen Bereich wird abgasfreies Fahren zum Muss. Es ist unser erklärtes Ziel, auch in der Nutzung neuer Technologien Branchenführer zu bleiben. Die Innovationspartnerschaft mit der LINZ AG und der Fa. Kreisel für den Bau des ersten vollausgestatteten Feuerwehrfahrzeugs mit E-Antrieb ermöglichte eine rasche und funktionale Lösung – diese ist das richtige, starke Zeichen in dieser Zeit.

Markus Kreisel, CEO Kreisel Electric GmbH & Co KG: „Nutzfahrzeuge wie Feuerwehrautos sind ein idealer Anwendungsbereich für elektrische Antriebe: in vielen Fällen müssen sie nur kurze Strecken zurücklegen und das Laden kann zwischen den Einsätzen erfolgen. Ich denke da besonders an Wachen in Bezirken großer Innenstädte, in Ortskernen und kleinen Gemeinden auf dem Land oder auf Flughäfen. Bei dem kompakten Einsatzfahrzeug für die LINZ AG konnten wir unsere umfassende Erfahrung im Prototypen-Bau von E-Fahrzeugen einbringen. Die Basis ist ein Mercedes Sprinter – ein Nutzfahrzeug, das wir schon für Bus- und Frachtunternehmen erfolgreich elektrifiziert haben.“

Im Einsatzfahrzeug KLF-L kommen in modularer Bauweise vier Kreisel Batterien zum Einsatz. Die Gesamtkapazität von 86 kWh reicht für alle Einsatzfahrten aus. Trotz erheblichem Gewicht sowie unter Berücksichtigung der Fahrweise im Einsatz kann von 160 km Reichweite ausgegangen werden. Durch das Schnellladegerät ist das Fahrzeug innerhalb kurzer Zeit wieder vollgeladen. Ein Elektromotor mit dauerhafter elektrischer Leistung von 120 kW sorgt für den nötigen Vortrieb.

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